Unser Konzept

Das Konzept von MPU Optima

In 3 Schritten zum Erfolg

In 3 Schritten zurück zum Führerschein – Das ist das Konzept von MPU-Optima. Egal aus welchem Grund Ihnen die Fahrerlaubnis entzogen und  eine MPU auferlegt wurde, ob wegen Fahrens unter Alkohol- oder Drogeneinfluss oder einem vollen Punktekonto in Flensburg, der Weg zu einer erfolgreichen MPU und somit zurück zur Mobilität bleibt, bis auf kleinere Abweichungen, im Grunde immer derselbe und lässt sich in drei einfachen Schritten zusammenfassen.

Erkennen

Eine MPU wird nicht grundlos oder willkürlich angeordnet. Auch wenn Sie sich zunächst ungerecht behandelt fühlen oder die Reaktion der Straßenverkehrsbehörde für unangemessen halten, so führt trotzdem kein Weg daran vorbei, sich zu fragen, wieso es überhaupt so weit gekommen ist. Denn in den allermeisten Fällen muss ein Vergehen schließlich schon häufiger begangen worden sein, bevor es durch einen Zufall wie eine allgemeine Verkehrskontrolle oder gar einen Unfall überhaupt erst auffällt. Und selbst wenn das nicht der Fall war, so ist schon eine einzige Fahrt, beispielsweise unter Einfluss von Alkohol oder Drogen, eine zu viel. Gemeinsam mit Ihnen stellen wir uns die Frage, was genau in Ihrem Fall dazu geführt hat, dass Ihre Verkehrsvergehen eine MPU-relevante Schwere oder Häufigkeit erreicht haben. In der Regel sind derartige Verkehrsauffälligkeiten nur die Wirkung einer Ursache welche Ihre Wurzeln in völlig anderen Bereichen des eigenen Lebens hat. Hier kommt die Erfahrung und das Einfühlungsvermögen eines qualifizierten und zertifizierten psychologischen Therapeuten zum Tragen, um Ihre Situation und den Kern des Problems zu beleuchten und aufzuzeigen.

Verbessern

Problem erkannt, Problem gebannt? Ganz so einfach ist es dann leider doch nicht. Lebensumstände die letztendlich zu den Verhaltensmustern und den daraus resultierten Verkehrsvergehen geführt haben sind meist nicht so einfach zu ändern oder gar abzustellen. Die Ursachen sind von Mensch zu Mensch völlig unterschiedlich. Sie können Ihren Ursprung im Freundes- und Bekanntenkreis, in der familiären oder beruflichen Situation oder auch in erzieherischen oder gesundheitlichen Gegebenheiten finden. Wird in Ihrem direkten Umfeld beispielsweise viel Alkohol getrunken, so wird es schwer sein selbst völlig abstinent zu bleiben ohne sich selbst abzugrenzen. Dementsprechend unglaubwürdig würde beim psychologischen Gespräch in der MPU auch die Behauptung wirken, dass man keinen Tropfen mehr anrührt. Ebenso zweifelhaft scheint der ständig unter Termindruck stehende Geschäftsmann, in dessen beruflicher Situation und Organisation keinerlei Veränderung stattgefunden hat, der aber dennoch verspricht sich fortan an sämtliche Verkehrsvorschriften zu halten. Auch hier zeigen wir Ihnen Wege auf mit solchen Problemen umzugehen ohne bei der MPU unhaltbare Versprechen und Behauptungen aufstellen zu müssen, welche zu Zweifeln an Ihrer Glaubwürdigkeit führen.

Bestehen

Prüfungsangst? Wir können Sie beruhigen. Bei einer MPU wird nicht, wie bei klassischen Prüfungen, Wissen abgefragt und anschließend als richtig oder falsch gewertet. Entscheidend ist nur, ob Sie sich mit den Umständen, welche Sie zur MPU geführt haben, auseinandersetzen und die Zusammenhänge verstehen um künftig in Schlüsselsituationen richtig reagieren zu können. Gemeinsam mit Ihnen gehen wir vor Ihrem Termin zur MPU den gesamten Ablauf detailliert durch, um Sie auf alle Teile der Untersuchung vorzubereiten. Die gewonnenen Erkenntnisse aus den Schritten „Erkennen“ und „Verbessern“ werden nochmal zusammengefasst und verinnerlicht. Die tiefgreifende und umfassende Vorbereitung durch MPU-Optima gibt Ihnen die Sicherheit Ihre MPU entspannt zu absolvieren – und zu bestehen!

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